Sonntag, 3. Oktober 2010

Tagebuch: auf der Wiesn

Liebes Tagebuch:

Heut war ich mit meinen Studienkolleginnen auf der Wiesn. Ich hab mir schon vorher gedacht, dass das mit meiner Blase sicher nicht einfach werden würde. Normalerweise trage ich in meinen Psychologievorlesungen immer eine Tena Pants mit Gummihose drüber, um meine Drangattacken in den Griff zu bekommen. Aber das schreib ich dir ein andermal.

Mit den Mädels war Dirndl bzw Tracht angesagt. Ich entschied mich für ein langes Dirndl, da ich ja nicht wusste, welche Fahrgeschäfte wir so fahren würden. Außerdem war der Unterrock für evtl Überläufe super geeignet.
Heute nachmittag trug ich also eine Tena Pants Super, eine Gummihose zum Knöpfen drüber und um das ganze so kompakt wie möglich zu halten, einen Body. (ebenfalls im Schritt zum Öffnen, man weiß ja nie) Für eine evtl Übernachtung bzw Windelaustausch nahm ich noch eine Molicare Super mit.

Wir trafen uns halb vier am Hauptbahnhof in der U-Bahnstation. Dank meines langen Rocks konnte man mein relativ dickes Windelpacket nicht sehen. In der U Bahn zur Wiesn selbst war es schon unglaublich lustig, und erste Spritzer gingen in die Windel. Doch noch spürte ich die Nässe kaum, außerdem war ja schließlich auch noch die Gummihose da.
Wir spazierten erst einmal durch die Wiesn, um uns alles anzuschauen. Dann gingen wir ins Zelt.
Ich bestellte mir eine Radler-Maß, um nicht gleich einen Rausch zu bekommen. Nach ca der halben Maß musste ich dringend aufs Klo. Erste Tropfen gingen ab und wurden von meiner Pants aufgefangen.
Zum Glück musste eine Freundin ebenfalls aufs Klo, drum gingen wir gemeinsam. Es war nur leider schon relativ viel los im Zelt. Der Drang wurde immer größer. Als mich eine Bedienung anrempelte konnte ich einen kleinen Schwall warmen Urin einfach nicht mehr aufhalten. Doch zum Glück wurde alles von meinem Packet sicher aufgefangen, obwohl es deutlich mehr Urin aufnehmen musste als vorher.
Bei der Toilette angekommen, stand natürlich eine lange Schlange vor dem Damenhäuschen. Meine Freundin wurde auch schon deutlich unruhiger, doch ich war am Limit.
Als wir etwa in der Mitte der Schlange standen, konnte ich mein Pipi einfach nicht mehr aufhalten. Der Drang wurde einfach zu stark. Mein Urin schoss nur so in die Pants. Die Nässe drang bis zu meinen Hintern und vorne über die Schambehaarung hinweg. Ich hielt kurz inne, um die letzten Tropfen in die Pants laufen zu lassen.
Als wir endlich dran waren, war es ja sowieso schon zu spät, ich wollte mich aber vergewissern, dass ich nicht jetzt schon ausgelaufen war. Auf der Toilette öffnete ich meinen Body, aber die Gummihose war noch trocken. Nur die Pants war bis über die Nässestreifen hinaus vollgepinkelt. Außerdem roch ich furchtbar nach Urin.
Um es nicht darauf ankommen zu lassen, entschied ich mich jetzt bereits, mich zu wechseln. Die schwere nach Urin riechende Pants nahm ich ab, machte mich sauber, und wickelte mich mit der Molicare Super neu. Darüber wieder die Gummihose und den Body.
Frischgewickelt kam ich also wieder ins Zelt. So geschützt konnte ich eine kurze Zeit lustig mit den Mädels feiern. Nach meiner 2. Radler-Maß war ich schon sehr beschwipst und auch schon wieder deutlich feuchter als nach dem Wickeln. Ich hatte immer das Gefühl bei jeder Bewegung nach Urin zu duften, das durch den Auschnitt nach oben drang.
Ich musste inzwischen schon wieder unbedingt auf die Toilette, doch dieses Mal blieb ich einfach sitzten und vertraute auf meine Molicare. Ein langer warmer Schwall Urin breitete sich in meiner Windel aus. Ich wurde unruhig und beschloß, Alibihalber doch auf die Toilette zu gehen.
Wieder auf dem Klo, öffnete ich meinen Body. Die Windel war zwar nass, aber nur im Schrittbereich und am Po, da sich das Pipi im Sitzen nach hinten verteilt hatte. Aber ich roch schon nach Altenheim.
Wieder im Zelt wurde weitergefeiert, bis wir um ca 9 Uhr beschlossen, Achterbahn zu fahren. In der Zwischenzeit hatte ich mehrmals heftig lachen müssen, und so waren mehrmals längere Spritzer in die immer voller werdende Windel gelaufen.
Wir spazierten wieder übers Wiesngelände. Meine Blase war mit dem Limo im Radler total überreizt.
Ich stand schon wieder am Anschlag. Bei fast jedem Schritt gingen jetzt Tropfen ab. Die Mädels wollten Achterbahn fahren, doch ich wollte nur aufs Klo.
An der Bahn angekommen, hielt ich es nicht mehr aus. Als meine Freundinnen bereits in der Schlange standen, machte ich mir wieder in die bereits nasse Windel. Mein Body hielt meine durch das warme Pipi immer voller werdende Packet dicht an meinem Körper. Der Urin lief und lief. Die Nässe drang vom Po bis zum gefühlten Bauchnabel. Als ich mich bewegte, spürte ich den See in der Mitte der Windel.
Unter dem Vorwand, etwas im Zelt vergessen zu haben, stürzte ich Richtung Klohäuschen.
Endlich auf dem Klo, konnte ich mein Werk begutachten.
Als ich den Rock hob, konnte ich bereits die nasse Verfärbung meines Bodys im Schritt erkennen. In meiner Gummihose hatte sich im Schrittbereich ein kleiner See gebildet, den ich aber in die Toilette entleerte. Die Windel selbst war unglaublich warm und nass. Der Schrittbereich war fast bis zu den Klebestreifen feucht. Ich roch unglaublich nach Urin.
Leider hatte ich keine Wechselwindel mehr dabei, und beschloß deshalb, nach Hause zu fahren.
Die stinkende Gummihose wieder angezogen, und den feuchten Body wieder geschlossen, machte ich mich auf den Weg zur U-Bahn. Schon auf der Rolltreppe bemerkte ich, dass ich auch groß auf die Toilette musste.
Leider brauchte ich normalerweise mit der Bahn fast eine halbe Stunde nach Hause. Das würde also noch eine feuchte Angelegenheit werden, sollte ich nochmals Pipi machen müssen.

Bis zum ersten Umsteigen ging alles ganz gut, doch meine Blase und mein Darm drückten. Die nächste Bahn lies wieder 10 min auf sich warten. Als der Zug endlich angekommen war und ich mich auf einen freien Platz setzte, lief die Windel aus. Erste Pipi-Tropfen liefen meine Beine hinab, wurden jedoch vom Body oder vom Unterrock aufgesaugt. Trotzig lies ich nun auch die bereits volle Blase wieder in die übervolle Windel laufen. Die Windel hielt nicht mehr dicht. An meinem Po bildete sich eine nasse Pfütze.
Als ich endlich an meiner Station angekommen war, sah man auch am Sitz eine dunklere Verfärbung. Jetzt noch 10 min Fußmarsch, dann war ich endlich zu Hause. Leider spielte mein Darm das Spiel nur leider nicht ganz mit. Ich musste unbedingt AAmachen. Nachdem ich bereits ausgelaufen war, unglaublich nach Urin roch, mein Unterrock und mein Body Urindurchtränkt waren, beschloss ich deshalb, auch noch in die Windel zu kacken.
Ich blieb einfach nur kurz auf der Stelle stehen, und ließ eine lange Wurst zu meinem nassen Pipi in die Windel.
Beim Gehen verteilte sich alles noch ein bischen, und ich roch nach Kacke und Pipi.
Endlich Zuhause angekommen, ging ich erstmal ins Bad, um mir die Sache anzusehen.
Anfangs die Bluse ausgezogen und den Überrock. Socken+Schuhe. So stand ich also nur mit meinem Body und meinem übervollen Windelpaket vorm Spiegel.
Der Body war im Schritt und am Hintern nass. Der knöpfbare Schrittbereich selbst wies an den Bündchen braune AASpuren auf. Er roch unglaublich nach Urin. Ich stand inzwischen in der Badewanne, da das pipi von der Windel tropfte. Die Gummihose war an den Schenkelinnenseiten braun verschmiert, und im Schrittbereich feucht, da sich im Sitzen das Meiste auf den Body ausgeweitet hatte. Die Windel selbst hing ohne Body tief an meinem Schritt. Nass bis zum Ansatz und anglaublich nach kacke und Urin duftend.

Inzwischen liege ich frisch geduscht und mit meiner Nachtwindel gewickelt im Bett. Morgen gibts mehr....

3 Kommentare:

  1. um meine Drangattacken in den Griff zu bekommen. Aber das schreib ich dir ein andermal. molicare

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  2. Was war so schlimm daran ?
    Deine volle Windel war nicht genug aufnahmebereit.
    Und in die Gummihose zu kacken ist doch eigentlich überhaupt kein Problem.
    Wenn es nicht zu dünn ist und Du Dich net hinsetzen musst, kannst Du doch die Inkontinenzhosen komplett voll machen.
    Ist doch nicht unangenehm, kannst doch zu Hause alles ordentlich entsorgen - und gut ist.
    Also - machen !!

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